“Das verlief einwandfrei”, erzählt Benjamin de Chilly. “Jan verwendet eine gute Software und er selbst steht für Hilfe und Beratung stets zur Verfügung. Auf Basis der Abmessungen der Teile, unseren Mindestlagerbestand und der von uns jährlich bestellten Stückzahl unterbreitete uns Jan zuerst einen Vorschlag, welche Behälter wir am besten verwenden
konnten und wie viel Stück pro Behälter realistisch sind. Seine Berechnungen mit eff-fill bestätigten, dass wir die richtigen Systeme gewählt hatten. Danach organisierte er das Einladen der Kästen. Jeder Standort war im Vorhinein festgelegt worden. Ehrlich gesagt, wenn wir das manuell tun hätten müssen, wäre uns das niemals gelungen. Oder dann
hätte es uns in jedem Fall viel Zeit gekostet. Es gab eine geringfügige Differenz zwischen den ursprünglichen Listen, die wir Jan übermittelt hatten und der schlussendlichen vorrätigen Stückzahl, aber auch das wurde gut gelöst. Wir hatten auch noch zwei Paternoster-Systeme, die von festen zu dynamischen Standorten übertragen werden mussten. Nach der neuen Einteilung folgte eine Gegenprüfung mit eff-fill Controller, um zu sehen, ob alle Stücke auch tatsächlich an der richtigen Stelle lagen. Das Füllen der Kästen ist perfekt verlaufen.”